Die Anzahl der Primzahlen erhält man nun ganz einfach durch Eingabe von
Count[PrimeQ @ tageListe, True, ∞]
Es sind 52 Stück. Die Positionen der Primzahlen in der Liste kann sofort mit dem Befehl Position leichte ermitteln. Damit wir die Primzahlen später einfacher ausgeben können wird die Liste gleich mit Flatten vereinfacht.
pos = Position[PrimeQ @ tageListe, True] // Flatten
ermitteln. Damit hat man die 52 Primzahlen unter den Daten ermittelt.
Bei dieser Darstellung des Datums also 12062013 für den 12. Juni 2013 gibt es übrigens keine Dubletten unter den Primzahlen, also kein zwei verschiedene Tage die beide Primtage sind. Stellt man das Datum ohne die führende Null beim Monat dar, schreibt also 1262013 für diesen Tag, so sieht die Situation anders aus.
Als erstes ist festzustellen, daß es bei dieser Schreibweise des Datums eine Primzahl mehr gibt, nämlich 53. Die Umwandlung der Tage in Zahlen kann man übrigens auch direkt in einer einzigen Zeile bewerkstelligen
Diejenigen Tage deren Zahläquivalent eine Primzahl ist ermittelt man dann in der selben Art und Weise wie oben. Das Ergebnis ist dann wie folgt:
Hier die Dubletten herauszufinden ist auch sehr einfach. Einfach die Liste sortieren und anschließend mit dem Befehl Split aufteilen.
Jetzt nur noch schnell die Dubletten identifizieren. Das erledigt der Befehl Select
Also haben wir die Primzahlzwillinge der besondern Art gefunden Der 21. Januar 2013 ist in gewisser Weise mit dem 2. November verschwistert, ebenso wie der 21. Februar mit dem 2. Dezember. Wer hätte gedacht, daß eine Zugfahrt am 12. Juni so unterhaltsam sein kann? Der Text ist fertig und ich bin fast schon zu Hause.
Für nächstes Jahr muß ich mir aber etwas Anderes einfallen lassen.